Aktueller Stand Februar 2020:
Seit Ende des Dialogforums im November 2015 haben mehrere Sitzungen der sogenannten „Gläsernen Werkstatt“ stattgefunden. Dazu hat die DB Netze eingeladen, um die Chancen des Alpha E -Ausbaus transparent mit den Regionalvertretern und Bürgerinitiativen zu prüfen. Wie sich nun ganz offen gezeigt hat, versucht die DB Netze darzustellen, dass diese Ausbaulösung nicht funktioniert und angeblich nur die uns betreffende Ashausen-Variante die erforderlichen verkehrlichen Effekte herbeiführen könne . Der BBNH hat die Initiative ergriffen und gemeinsam mit anderen Bürgerinitiativen den deutschlandweit bekannten Bahnexperten Dr. Martin Vieregg von Vieregg-Rössler GmbH Innovative Verkehrsberatung beauftragt, die Machbarkeit einer Ausbaulösung und deren Kapazitäten zu untersuchen. Dabei hat sich herausgestellt, dass zwar nur ein drittes Gleis zwischen Lüneburg und Uelzen nicht reicht, ein Ausbau der Strecke zwischen Hamburg und Hannover aber sehr wohl möglich ist. Das bedeutet, dass die Neubaustrecke nicht gebaut werden müsste. Die Studie und die Charts der Präsentation finden Sie unter: https://www.vr-transport.de/archiv/VR-Alpha-E-Bericht-29-11-19-Endfassung.pdf https://www.vr-transport.de/archiv/VR-Alpha-E-Bahnhofsumbauten.pdf https://www.vr-transport.de/archiv/VR-Alpha-E-Bildfahrplaene-Nov-2019.pdf Die DB Netze hat sich aufgrund des durch die Studie entstandenen politischen Drucks nun bereit erklären müssen, sich mit der Studie zu befassen. Wir werden weiter berichten.